Feindbild weiße Männer
Der alte weiße Mann ist „die große Hassfigur der Gegenwart“ (Der Spiegel) und „für viele der neue Lieblingsfeind“ (Süddeutsche Zeitung). „Fürchtet den weißen Mann“ schlagzeilt die „Zeit“. Wie ist diese krude Mischung aus Rassismus und Sexismus derart einflussreich geworden? Welche Schäden richtet sie an? Welche Parallelen gibt es zu anderen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit? Wie versuchen Ideologen, ihre Diffamierungen zu rechtfertigen – und warum überzeugen diese Versuche nicht?
„Feindbild weiße Männer“ beantwortet nicht nur diese Fragen, sondern zeigt auch, wie sich Menschen aus der Zivilgesellschaft dem Hass entgegenstellen. Damit leistet dieses Buch eine wertvolle Argumentationshilfe gegen den neuen Schreibtisch-Sexismus und –Rassismus, um ihn so bald wie möglich zu überwinden.