Lexikon der feministischen Irrtümer

Politisch korrekte Vorurteile und männerfeindliche Mythen auf dem Prüfstand der Wissenschaft

von Arne Hoffmann

„Weibliche Vorgesetzte sind in vielerlei Hinsicht kompetenter als Männer und daher eine Bereicherung für jede Firma.“

DIE WAHRHEIT HINTER DEM BELIEBTEN IRRTUM:

Manchmal übersteuern wohlmeinende Kämpfer für die Gleichberechtigung ein wenig. Beispielsweise wenn sie ernsthaft die These verbreiten, dass Frauen bessere Vorgesetzte als Männer abgäben. Frauen, heißt es dann, setzten vor allem auf Einfühlungsvermögen, Motivation und Teamgeist statt auf männliche Untugenden wie Ellenbogenmentalität, Druck und Einzelgängertum. Sie seien nun mal das sozialere Geschlecht. Darüber hinaus, heißt es, gingen sie anders als die „testosterongesteuerten“ Männer weniger unnötige Risiken ein und sorgen deshalb auch für bessere Geschäftsbilanzen. Aber wie viel von all dieser Reklame stimmt tatsächlich?

„Wenn ich lese: ‚Frauen führen anders‘, ‚Frauen sind die besseren Chefs‘, dann regt mich das richtig auf“, wird eine Dezernatsleiterin in Annette Hillebrands Buch „Macht Arbeit Frauen wirklich glücklich?“ zitiert: „Ich kann doch nicht alles anders, viel besser und viel menschenfreundlicher machen, nur weil ich eine Frau bin!“ [1]

Im Wesentlichen gibt es zwei Vorurteile, wenn es um den Mythos geht, dass Frauen in leitenden Positionen kompetenter seien als Männer. Das erste Vorurteil lautet, dass weibliche Chefs für die Bilanzen eines Unternehmens besser sind. Das zweite Vorurteil besagt, dass Frauen sozial kompetenter mit ihren Mitarbeitern umgingen. Schauen wir uns mal bei beiden Vorurteilen genauer an, wie sehr sie der Realität standhalten.

In der Debatte wird gebetsmühlenartig auf die Studie „Women Matter“ der Unternehmensberatung McKinsey hingewiesen, der zufolge Firmen mit mehr Frauen im Management eine bessere Performance bieten. Dabei wurde jedoch einiges übergangen. So wurde die Studie als Teil von McKinseys globaler Partnerschaft mit dem „Women’s Forum for the Economy & Society“ durchgeführt – eine Organisation, die keineswegs neutral ist, sondern sich offen zur Durchsetzung frauenpolitischer Ziele bekennt. Entsprechend viele „gender“-lastige Quellen flossen in die Grundlagen dieser Untersuchung ein. Ungeachtet dessen äußern sich die Verfasser der Kinsey-Studie in ihrer Schlussfolgerung sehr vorsichtig: Sie weisen mit Nachdruck darauf hin, dass diese Untersuchung nur eine „Momentaufnahme“ zeige und ein „kausaler Zusammenhang“ zwischen dem Anteil der Frauen in der Spitze einer Firma und deren wirtschaftlichem Erfolg nicht belegbar ist. Die Kinsey-Studie war insofern lediglich (und sehr erfolgreich!) als Propagandainstrument verwendbar: Zahllose Journalisten verkündeten deren vermeintliche Botschaft, ohne sie auch nur im Ansatz kritisch zu hinterfragen. [2]

Sinnvoll erscheint es, sich Studien anzuschauen, die von Anfang an ideologiefrei durchgeführt werden. Besonders pikant hingegen ist, wenn eine Untersuchung das Gegenteil dessen herausfindet, was erhofft worden war. Dass von Frauen geführte Unternehmen bessere Zahlen schreiben, vermutete beispielsweise die Chefin des schwedischen Unternehmerverbands und ließ eine Studie dazu anfertigen. „Doch das gewünschte Ergebnis wollte einfach nicht herauskommen“ berichtete die Frankfurter Allgemeine in dem Artikel „Weibliche Chefs machen weniger Gewinn“. Die schwedische Verbandschefin Elisabeth Thand Ringqvist hatte 125.000 schwedische Unternehmen auf das Geschlecht ihrer Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzenden einerseits und ihre Umsatzrendite andererseits untersuchen lassen. „Frauen gelten als sparsamer“, behauptete Ringqvist. „Deshalb erwarteten wir, dass die von Frauen geführten Unternehmen mehr Gewinn machen würden.“ Doch die Auswertung der Daten lieferte das Gegenteil des Erwarteten – selbst nachdem ein Trupp von Mathematikern sämtliche Faktoren heraus rechnete, die das Ergebnis hätten verzerren können. Männliche Chefs verbuchten am Ende des Jahres im Schnitt eine Umsatzmarge von 8,4 Prozent, ihre weiblichen Kolleginnen dagegen nur um die 7 Prozent. [3]

Diese Erkenntnisse würden hier nicht angeführt werden, wenn die schwedische Untersuchung die einzige Studie mit solchen Ergebnissen wäre. Tatsächlich aber hatten schon Jahre zuvor Forschungen der London School of Economics and Political Science zu einem ähnlich politisch unkorrekten Resultat geführt. Firmen mit mehr Frauen im Management erwiesen sich als weniger profitabel. Diese Erkenntnisse erfolgten auch noch ausgerechnet zur Unzeit – Tage zuvor hatte die linke britische Politikerin Harriet Harman gewettert, es wäre kein Zufall, dass „Lehman Brothers“, nicht „Lehman Sisters“ für die damals grassierende Finanzkrise mit verantwortlich gewesen seien. [4] Etwas später ermittelte eine Studie der Deutschen Bundesbank, die Vorstände von mehr als 3500 deutschen Banken zwischen 1994 und 2010 untersuchte, dass ein höherer Frauenanteil in Bankvorständen dafür sorgt, „dass das Geschäftsmodell riskanter wird“. Das Vorurteil von den mangels Testosteronschüben bedachter handelnden Frauen ließ sich nicht halten. Stattdessen neigten Frauen dazu, sogar noch größere Risiken einzugehen, und es gab Hinweise darauf, dass sie in einem von Männern dominierten Umfeld sogar besonders aggressiv waren. [5]

Insofern lag die Vermutung nahe, dass die Einführung einer Zwangsquote, die norwegische Unternehmen dazu verurteilte, ihre Aufsichtsräte zu 40 Prozent mit Frauen zu besetzen, aufgrund schlechterer Entscheidungen der Frauen verheerende Effekte auf Buch- und Marktwert der Unternehmen gehabt hatte. Dass dem tatsächlich so war, deckten die Wirtschaftswissenschaftler Kenneth Ahern und Amy Dittmar in einer Studie auf, die 2012 im Quarterly Journal of Economics erschien. [6] Zwei norwegische Wirtschaftswissenschaftler, Øyvind Bøhren und Øyvind Strøm, schließlich untersuchten, ob sich die politisch erwünschte Behauptung, Diversität befördere die Performanz von Unternehmen, mit den Tatsachen in Übereinklang bringen lässt. Auch hier zeigte sich: Das Gegenteil war der Fall. Ein höherer Frauenanteil der Aufsichtsräte wirkte sich negativ auf die Entwicklung eines Unternehmens aus. Bøhren und Strøm weisen ausdrücklich darauf hin, dass ihre Ergebnisse allen Behauptungen von Politikern über den  positiven Einfluss von Frauen widersprechen. [7]

Wie sieht es nun mit dem vielfach gepriesenen besseren Sozialverhalten von Frauen in Führungspositionen aus? Tatsächlich zeigen zahlreiche Studien, dass Frauen, die in Experimenten die Rolle des Chefs oder Leiters zugewiesen bekommen, sich genauso verhalten, wie es dem Klischee nach nur Männer tun, z.B. eine größere Aggressivität und weniger Zurückhaltung an den Tag legen. Selbst ihre Körpersprache und die Form ihrer Äußerungen verändern sich: hin zu häufigerem direkten Blickkontakt, mehr autoritären Anweisungen, weniger Fragen und weniger unterstützenden und bestätigenden Kommentaren. [8] Männer wie Frauen agieren aus, was die Führungsrolle von ihnen verlangt.

Im Jahr 2005 veröffentlichte die Journalistin Nan Mooney eine neue Analyse über den weiblichen Konkurrenzkampf im Büro. Mooneys Buch, erschienen unter dem Titel „I Can´t Believe She Did That! Why Women Betray Other Women at Work“, beruht auf über 100 Interviews mit Arbeitnehmerinnen aus verschiedenen Branchen und Hierarchiestufen. Dieser Untersuchung zufolge ist die Auseinandersetzung mit missgünstigen Kolleginnen für viele Frauen deutlich schlimmer als die Konkurrenz mit Männern. In einer Rezension fasste die Welt am Sonntag Mooneys Erkenntnisse zusammen: „Die viel gepriesene höhere emotionale Intelligenz der Frauen entpuppt sich dabei nicht als Vorteil. Frauen erspüren genau, wo die Schwächen des Gegners sind, und wissen, wo sie zuschlagen müssen. Dass Frauen persönlich stärker interagieren und daher die besseren Führungskräfte sind, wird gern betont, die Kehrseite fällt unter den Tisch: Frauen nehmen alles persönlich, insbesondere die Aktivitäten anderer Frauen. Wo Männer das Visier hochklappen und offen attackieren, sabotieren Frauen im Verborgenen. Kurz, von der Mär, Frauen seien schon deswegen die besseren Chefs, weil sie weniger mit ihrem Ego beschäftigt sind, können sich die Arbeitgeber getrost verabschieden.“ Und wer sich frage, „warum es so wenig weibliche Chefs gibt, wo doch Frauen angeblich die besseren Manager sind, kriegt mit dem Buch eine mögliche Teilantwort. Offenbar wird die Ansicht, dass Frau entweder nett sein kann oder erfolgreich, weniger von den Herren Entscheidern gepflegt als von den Frauen selber.“ [9]

„Extrovertiert und machtbesessen: Frauen im Chefsessel sind unverträglicher als männliche Kollegen“ – mit diesen Worten war eine Pressemitteilung der Universität Hohenheim überschrieben, die nach der Befragung von 500 Führungskräften ebenfalls zu dem Ergebnis gelangte, dass Deutschlands Chefinnen nicht besser als die männlichen Chefs sind. Anders als allgemein vermutet seien weibliche Führungskräfte was die Kommunikation und einen weicheren Führungsstil betrifft, keine Bereicherung für die Unternehmen, erklärte Professor Dr. Marion Büttgen vom Lehrstuhl für Unternehmensführung der Universität Hohenheim. Allerdings „könne man nicht sagen, dass alle weiblichen Führungskräfte narzisstische, rücksichtslose und männliche Charaktereigenschaften besitzen“. [10]

Der Dreiklang „narzisstische, rücksichtslose und männliche Charaktereigenschaften“ ist insofern bemerkenswert, als sozial schädliches Verhalten selbst hier an Männlichkeit gekoppelt wird. Ähnlich unscharf äußerte sich Büttgen in einem Interview, das sie der Zeit zu ihrer Studie gab. Einerseits sagt sie dort: „Dass Männer stärker ausgeprägte dunkle Persönlichkeitseigenschaften als Frauen haben, war ein Vorurteil und stimmt nicht.“ Zugleich gibt sie zu, davon überrascht zu sein, dass Frauen „kein bisschen weniger narzisstisch, machiavellistisch und psychopathisch“ als Männer seien. Dabei hängt sie aber sichtlich an ihren von vielen geteilten sexistischen Klischeevorstellungen fest und erklärt, in der Normbevölkerung könne es durchaus sein, dass Frauen „empathischer und kommunikativer“ seien.

Aus dieser potentiellen Möglichkeit wird im Verlauf des Interviews schnell eine Tatsache. Wenn die untersuchten Frauen dieselben negativen Eigenschaften haben wie männliche Führungskräfte, dann, so ist dem Interview mit Büttgen zu entnehmen, könne das daran liegen, dass die Unternehmen nur „männliche“ Frauen nach oben kommen lassen, während in der allgemeinen Bevölkerung Frauen selbstverständlich weiter die besseren Menschen sind:

„Wenn es immer heißt, mehr Frauen in der Führung täten Unternehmen gut, müsste es bedeuten, dass auch andere, typische Frauen in diese Positionen kommen sollten.“

„Die Personalabteilungen sind meist fest in Frauenhand, da die weiblichen Eigenschaften wie Empathie, ein größeres Kooperationsbedürfnis oder höhere Kompromissfähigkeit dort eben gefragt sind.“

Büttgen hält also einerseits an einem abwertenden Männerbild fest, das an anderer Stelle in dem vorliegenden Lexikon erörtert wird. Das Klischee erweist sich als hartnäckiger als die eigene Forschungserkenntnis. Andererseits kommt Büttgen um die Ergebnisse ihrer Studie nicht herum:

„Frauen in Führungspositionen sind noch weniger verträglich als Männer, zeigt die Studie. Sie setzen im Team-Meeting ihren Kopf gegen die Interessen der anderen durch und gehen einem Streit nicht aus dem Wege.“ [11]

Mit ihrer Argumentation steht Büttgen nicht allein. „Es hat uns überrascht zu sehen, dass Managerinnen auch dunkle Seiten haben und damit Männern in nichts nachstehen“, erklärte auch Christian Mai, der als weiterer Autor der fraglichen Studie benannt wird. Dass sich Chefinnen als weniger verträglich als ihre männlichen Kollegen zeigten, sei „auffällig, denn innerhalb der Bevölkerung ist bezüglich Verträglichkeit der Gegensatz zwischen den Geschlechtern besonders groß. Hier sind Frauen eher kooperativ und weniger kompetitiv. Im Management gilt das definitiv nicht.“ [12] Jeder Beleg für die pauschale Aussage über Frauen und Männer in der Gesamtbevölkerung fehlt. Es ist gut vorstellbar, dass eine wissenschaftliche Analyse auch hier zu angeblich „überraschenden“ Erkenntnissen führt.

Man kann die Rhetorik von Büttgen und Mai aber auch als Strategie der sozialen Absicherung verstehen. In einer Gesellschaft, in der es als „frauenfeindlich“ etikettiert wird, wenn jemand feststellt, dass Frauen genauso fehlerhaft oder gar noch fehlerhafter als Männer seien, macht es ihre Untersuchungsergebnisse leichter konsumierbar, wenn sie erklären, dass sich nur die untersuchten Frauen als problematisch erwiesen hätten, was aber der offenkundigen Überlegenheit der nicht-untersuchten Frauen keinen Abbruch tue.

Jedenfalls erweisen sich ihre Forschungserkenntnisse als robust. So berichtete die Welt am Sonntag im Januar 2016 über eine Untersuchung der internationalen Personalberatung Russell Reynolds Associates mit folgendem Ergebnis, das die Zeitung in für solche Dinge typischer Weise einmal mehr als „überraschend“ etikettierte:

„Je mehr Frauen in die Chefetagen aufsteigen, desto härter und zielorientierter wird der Führungsstil im Unternehmen. (…) In gemischten Führungsteams nimmt der Fokus auf gute soziale Beziehungen (…) signifikant ab. Das widerspricht der bisher herrschenden Meinung in der Diversity-Debatte. Danach werde mit dem Einzug weiblicher Chefs auch die Führung ‚weiblicher‘, sprich sozialer und verantwortungsvoller.“ [13] Immerhin gewinnt Studienautor Joachim Bohner diesen ernüchternden Erkenntnissen eine positive Note ab. Für die Managerinnen in aller Welt sei dies nämlich „ein Befreiungsschlag. (…) Sie können ihren Exotenstatus abschütteln und einfach nur Führungskräfte sein.“ Frauen werde nicht mehr allein aufgebürdet, mit ihrer vermeintlich höheren emotionalen Intelligenz auch noch die sozialen Probleme in den Teams zu lösen. Je deutlicher werde, wie wenig sich die Charaktereigenschaften der Geschlechter in Wahrheit unterscheiden, desto eher würden „die Persönlichkeitsunterschiede von Mensch zu Mensch wesentlich relevanter als die Unterschiede zwischen Mann und Frau“. [14]

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[1] Vgl. Hillebrand, Annette: Macht Arbeit Frauen wirklich glücklich? Hamburg 1997, S. 19.

[2] Vgl. zu einer kritischen Analyse der Kinsey-Studie N.N.: Höhere Gewinne dank der Frauenquote? Online seit dem 9.3.2011 unter https://manndat.de/feministische-mythen/berufsleben/hoehere-gewinne-dank-der-frauenquote.html.

[3] Vgl. Balzter, Sebastian: Weibliche Chefs machen weniger Gewinn. In: Frankfurter Allgemeine vom 12.3.2014 unter http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/beruf/weibliche-chefs-machen-weniger-gewinn-12842136.html.

[4] Vgl. Russell, Jonathan: Woman’s work is never done – as profitably as man’s. In: Telegraph vom 6.8.2009, online unter http://www.telegraph.co.uk/finance/jobs/5984656/Womans-work-is-never-done-as-profitably-as-mans.html.

[5] Vgl. Brönstrup, Carsten: Sind Frauen risikofreudiger? In: Tagesspiegel vom 27.3.2012, online unter http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/studie-zu-weiblichen-vorstaenden-sind-frauen-risikofreudiger/6440528.html.

[6] Vgl. Ahern, Kenneth und Dittmar, Amy: The Changing of the Boards: The Impact on Firm Valuation of Mandated Female Board Representation. In: The Quarterly Journal of Economics, Vol. 127, Nr. 1/2012, S. 137–197.

[7] Vgl. Bøhren, Øyvind & Strøm, Øyvind (2010): Governance and Politics: Regulating Independence and Diversity in the Board Room. In: Journal of Business Finance & Accounting Vol. 37, Nr. 9-10/2010, S. 1281–1308, online unter http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1468-5957.2010.02222.x/abstract. Zitiert nach Klein, Michael: Alles Lüge – Feministisches Rent Seeking durch Frauenquoten. Online seit dem 2.10.2012 unter https://sciencefiles.org/2012/10/02/alles-luge-feministisches-rent-seeking-durch-frauenquoten.

[8] Vgl. Fillion, Kate: Lip Service: The Truth About Women’s Darker Side in Love, Sex and Friendship. New York 1996, S. 73-74.

[9] Vgl. Bierach, Barbara: Hyänen im Hosenanzug. In: Welt am Sonntag vom 23.10.2005. Online unter https://www.welt.de/print-wams/article133706/Hyaenen-im-Hosenanzug.html.

[10] Vgl. N.N.: Extrovertiert und machtbesessen: Frauen im Chefsessel sind unverträglicher als männliche Kollegen. Online seit dem 31.7.2015 unter https://wiso.uni-hohenheim.de/109544?&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=28668&cHash=8b62d381d27837fda51c23b5821921e4.

[11] Vgl. zu diesem Interview und allen Zitaten Tödtmann, Claudia: „Chefinnen sind keine Bereicherung“. In: Die Zeit vom 1.8.2015, online unter http://www.zeit.de/karriere/2015-07/chefin-management-interview-marion-buettgen.

[12] Vgl. N.N.: Frauen sind als Führungskräfte genauso narzisstisch, machiavellistisch und psychopathisch wie Männer. Online seit dem 16.1.2017 unter http://www.spiegelgruppe.de/spiegelgruppe/home.nsf/PMWeb/A9A37240041F774CC12580AA004A7339

[13] Vgl. Michler, Inga: Frauen verlieren als Chefs Sozialkompetenz. In: Welt am Sonntag vom 24.1.2016, online unter https://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article151378828/Frauen-verlieren-als-Chef-Sozialkompetenz.html.

[14] Vgl. Michler, Inga: Frauen verlieren als Chefs Sozialkompetenz. In: Welt am Sonntag vom 24.1.2016, online unter https://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article151378828/Frauen-verlieren-als-Chef-Sozialkompetenz.html.