Lexikon der feministischen Irrtümer

Politisch korrekte Vorurteile und männerfeindliche Mythen auf dem Prüfstand der Wissenschaft

von Arne Hoffmann

„Bei Menschenhandel und Zwangsprostitution sind die Täter Männer und die Opfer Frauen.“

DIE WAHRHEIT HINTER DEM BELIEBTEN IRRTUM:

„Es gibt Menschen, die uns glauben machen wollen, dass Frauen einen stärkeren Schutz vor Menschenrechtsverletzungen verdienen“, befindet der US-amerikanische Publizist Carey Roberts. „Das wurde im Jahr 2000 deutlich, als die Vereinten Nationen ihr Protokoll zur Verhinderung, Unterdrückung und Bestrafung von Menschenhandel, insbesondere von Frauen und Kindern, erließen. Was ist mit den Männern?“

Roberts behandelt dieses Thema auf der von Wendy McElroy geführten Website ifeminists.com. McElroy gehört zu den Equity-Feministinnen, also jener Minderheit von Feministinnen, die mit Männerrechtlern zusammenarbeiten und auch ihnen Raum geben, über Menschenrechtsverletzungen zu Lasten ihrer Geschlechtsgenossen zu sprechen. So wie in diesem Fall, wo sie Roberts darlegen lässt, dass in vielen Ländern Gesetze gegen Menschenhandel nur dann zur Anwendung gelangen, wenn es um Frauen und Kinder geht – und dass auch Unterstützung und Hilfe oft nur Frauen und Kindern zugute kommt. Sobald Menschenhandel dermaßen sexistisch angegangen werde, argumentiert Roberts, werden Statistiken bedeutungslos: „US-Behörden geben an, dass jedes Jahr bis zu zwei Millionen Frauen und Kinder über internationale Grenzen hinweg geschleust werden. Aber ein im Jahr 2002 veröffentlichter Bericht des Instituts für Migrationspolitik in Washington DC enthüllte den Fehler bei dieser Behauptung: Diese Zahlen werden als sehr konservativ eingeschätzt, da sie den Menschenhandel von Männern nicht mit einbeziehen.“ [1]

Nur langsam und allmählich wird der vorherrschende Sexismus aufgebrochen. Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung, dass fast nur Frauen vom Menschenhandel betroffen seien, berichtete die britische Daily Mail am 26.4.2012, seien einer Umfrage der Heilsarmee zufolge mehr als zwei Fünftel der erwachsenen Opfer Männer. „Menschenhandel wird oft als Problem gesehen, das vor allem Frauen betrifft“, erklärte dazu Crispin Blunt, ein Mitglied des britischen Justizministeriums. „Das bedeutet, dass männliche Opfer oft übersehen werden und ihnen die Unterstützung entgeht, die sie unbedingt benötigen.“ [2] Natürlich gibt es auch in Deutschland Männer, die aus dem Ausland herbeigeschafft und unter sklavereiähnlichen Bedingungen schuften müssen. [3] Ein großes Medienthema sind sie nicht; auch über eine Stellungnahme aus dem deutschen Justizministerium, die der Crispin Blunts ähnelt, ist nichts bekannt.

Mit einem noch stärkeren Tabu bekommt man es zu tun, wenn man sich mit Opfern beschäftigt, die jenen Geschlechterklischees widersprechen, die der Feminismus gerade nicht beseitigt hat – beispielsweise mit den männlichen Opfern von unfreiwilliger Prostitution, wobei die mangelnde Freiwilligkeit massiver ökonomischer Not ebenso wie Zwang entspringen kann. [4]

Beginnen wir mit Menschen, die sich aufgrund von wirtschaftlicher Not zur Prostitution gezwungen sehen. Hier ergab eine Studie des US-Justizministeriums, die im September 2008 veröffentlicht wurde, dass in der Stadt New York 45 Prozent der minderjährigen Prostituierten Jungen sind. Dieses Ergebnis war ausgesprochen unerwartet. Tatsächlich wuchs die Zahl der ermittelten Jungen so schnell an, dass die Forscher irgendwann aufhörten, weitere Jungen zu registrieren und stattdessen gezielt nach Mädchen Ausschau hielten. Die Rate bei beiden Geschlechtern blieb dennoch annähernd gleich. Die Freier der Jugendlichen waren größtenteils männlich, aber 40 Prozent der Jungen berichteten, auch schon Frauen bedient zu haben. (14 Prozent von ihnen gaben an, ausschließlich Frauen zur Verfügung zu stehen.) Ein höherer Anteil von Jungen als von Mädchen wird Teil dieses Gewerbes, bevor die Betreffenden das Alter von 13 Jahren erreicht haben (19 gegenüber 15 Prozent). Hauptgrund bei beiden Geschlechtern, anschaffen zu gehen, war nicht Zwang durch einen Zuhälter, sondern wirtschaftliche Not, beispielsweise Obdachlosigkeit: „survival sex“, Sex um zu überleben. Die Gruppen und Organisationen, die bei diesem Problem eigentlich für Hilfe sorgen sollten und die öffentliche Debatte in New York beherrschten, waren aber von einem Weltbild geprägt, in dem Prostitution so aussieht, dass Männer Mädchen auf den Strich schicken. Erkenntnisse, die diese Überzeugung in Frage stellten, wurden beiseite gewischt. „Alle Helfer sind auf Mädchen fokussiert“, zitiert die New Yorker Village Voice Professor Ric Curtis, Vorsitzender des Fachbereichs Anthropologie am John Jay College of Criminal Justice in Manhattan. „Ich bin unglaublich verärgert darüber – ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie wütend ich bin. Die Kinder, denen es am übelsten geht, sind die Jungen, vor allem die heterosexuellen Jungen. Es tut mir so leid, dass sie bei den Hilfseinrichtungen keine Chance haben.“ [5]

„Aktivisten in diesem Bereich schätzen, dass die Zahl der Jungen in der kommerziellen Sex-Industrie der Anzahl der Mädchen entspricht“, berichtete Nina Strochlic am 16. September 2013 auf der US-amerikanischen News-Website The Daily Beast. Wenige Wochen zuvor war die Studie „And Boys Too“ an die Medien gegeben worden, eine Studie, die zu dem Ergebnis gelangte, der bisherige einseitige Ansatz bedeutete, dass männliche Opfer an den Rand gedrängt werden, wenn es um Hilfeleistungen geht: Nur 16 Prozent erhalten irgendeine Form von Unterstützung; in der Regel wird den Jungen für ihre Situation selbst die Schuld gegeben. „Der generellen Einstellung gegenüber männlichen Personen in unserer Gesellschaft folgend betrachtet die Öffentlichkeit Jungen nicht als verwundbar, und das hat Auswirkungen auf die Bereitschaft und Fähigkeit der Jungen, um Hilfe zu bitten“, berichtet Ernie Allen, Gründer und Geschäftsführer des Internationalen Zentrums für vermisste und ausgebeutete Kinder. [6]

Schaut man auf Ländergrenzen überschreitenden Menschenhandel statt auf innerstädtische Prostitution, gelangt ein Bericht des US-Außenministeriums aus dem Jahr 2008 auf eine Rate von 45 Prozent Betroffener mit männlichem Geschlecht. Während die meisten von ihnen als Arbeiter gehandelt werden, werden viele Jungen und Männer auch für sexuelle Dienstleistungen herangezogen. [7] Dieses Problem beschränkt sich nicht auf die USA: So wurde im Jahr 2010 in Spanien ein Menschenhandelsring speziell für männliche Prostituierte  ausgehoben. (Man versorgte die Männer mit Viagra, Kokain und anderen Stimulanzien, damit sie 24 Stunden am Tag einsatzbereit waren). [8] Im selben Jahr stießen Ermittler auf Sexsklaven, die aus afrikanischen Ländern nach Schottland gebracht worden waren. [9] „Ich glaube, es gibt kein Land auf dieser Erde, in das nicht auch Jungen beim sexuell ausgerichteten Menschenhandel verschleppt werden“, bekundet Blair Corbett, Direktor der Initiative Ark of Hope for Children, ein Fachmann auf diesem Gebiet. [10] Und eine kanadische Studie (Under the Radar. The Sexual Exploitation of Young Men) stieß gleich auf eine ganze Reihe von Fakten, die bisherige Klischees gründlich infrage stellen: Die sexuell ausgebeuteten Jungen und jungen Männer haben einen vergleichbaren Hintergrund an sexuellem und körperlichem Missbrauch wie die Mädchen und jungen Frauen in diesem Bereich, die sexuelle Ausbeutung begann allerdings durchschnittlich in einem jüngeren Alter, und die jungen Männer blieben länger in dieser Situation, was vielleicht auch daran liegt, dass sie – ähnlich wie in New York – von den meisten Helfern in diesem Bereich kaum wahrgenommen werden. [11]

Ronald Weitzer, Professor für Soziologie an der George Washington University und Fachmann in den Bereichen Sexhandel und Sexindustrie, erklärt zu den Hintergründen: „Nichtregierungsorganisationen haben herausgefunden, dass sie die Öffentlichkeit und mögliche Unterstützer erreichen, wenn sie den Sexhandel von Mädchen betonen. Diese Organisationen haben ein Interesse daran, das Problem auf eine bestimmte Weise zu definieren. Ständig von Frauen und Mädchen zu sprechen dient eindeutig dem Zweck, Regierungsgelder zu erhalten sowie die Aufmerksamkeit der Medien, aber Jungen, die zu Opfern werden, werden ignoriert, weil die meisten Mittel für Mädchen reserviert sind.“ Cameron Conaway, ein weiterer US-amerikanischer Experte für Menschenhandel, weiß Ähnliches zu berichten: „Filmemacher, die den Horror des Sexhandels dokumentieren, berichten, ihre Arbeit würde nicht akzeptiert werden, wenn sie den Missbrauch von Jungen zeigen würden. ‚Die Öffentlichkeit ist noch nicht so weit‘ wird mir gesagt.“ [12]

„Sexuelle Gewalt gegen Männer ist ein Tabuthema“, zieht der anonyme Verfasser des Männerrechtler-Blogs Toy Soldiers ein Fazit zu solchen Studien und Berichten. „Die meisten männlichen Opfer berichten nicht über ihren Missbrauch, es gibt weniger Anlaufstellen für sie, wo sie Hilfe bekommen könnten, und praktisch kein Interesse seitens Regierungsorganisationen. Dieser Mangel an Beachtung macht männliche Opfer unsichtbar, und was nicht gesehen wird, wird oft so behandelt, als ob es nicht existieren würde.“ [13]

Im US-Bundesstaat North Carolina hat ein Paar eine eigene Zufluchstätte für männliche Opfer von Sexhandel eingerichtet. Das war so nicht geplant: Als Anna und Chris Smith ihre Organisation „Restore One“ gründeten, wollten sie sich so wie alle anderen Organisationen um Mädchen kümmern. Bei ihrer näheren Beschäftigung mit dem Thema stießen sie auf die oben angeführten Statistiken über die ihres Geschlechts wegen unsichtbaren Opfer. Daraufhin errichteten sie Anchor House als bislang einzige Unterkunft für Jungen. [14]

Auf der Website von „Anchor House“ umreißt die Menschenrechtsaktivistin Nelli Agbulos die aktuelle Situation in diesem Bereich:

„Die Reaktion auf ein männliches Opfer von Menschenhandel ist die gleiche, wie wenn jemand erfährt, dass ein Mann vergewaltigt worden ist. Männer werden, wenn es um Kriminalität geht, als ‚Schurke‘, ‚Raubtier‘, ‚Zuhälter‘ und ‚Täter‘ wahrgenommen und selten als Opfer anerkannt. (…) Jungen gelten nicht als ‚Hochrisikogruppe‘, die in die Forschung, Aufklärung und Rehabilitation bei Menschenhandel einbezogen wird. Männliche Opfer des Menschenhandels erhalten nur dann Aufmerksamkeit, wenn die Nachricht als lokaler oder nationaler Skandal bekannt wird – und das geschieht selten. (…) Da Jungen nicht als Opfer wahrgenommen werden, werden sie nicht dazu ermutigt, darüber zu sprechen, wenn ihnen etwas passiert, sondern sie werden in dem Glauben allein gelassen, dass sie ’stärker‘ sind, selbstbewusster und mehr in der Lage, auf sich selbst aufzupassen. (…) Sogar von Beamten der Strafverfolgungsbehörden weiß man, dass sie die Existenz männlicher Opfer anzweifeln. (…) Es ist unbestreitbar, dass Männer als Opfer sexueller Ausbeutung (wie Vergewaltigung, häusliche Gewalt und Menschenhandel) unsichtbar gemacht werden. (…) Eine alarmierende Statistik des Außenministeriums der Vereinigten Staaten berichtet jedoch, dass zwischen 2006 und 2008 der Anteil der männlichen Opfer des Menschenhandels von 6% auf 45% gestiegen ist. (…) Menschenhandel ist etwas, das beiden Geschlechtern zustoßen kann. Männer sind davon genauso betroffen wie Frauen und bedürfen der gleichen Aufmerksamkeit wie Männer.“ [15]

Weil sie den üblichen Geschlechterklischees zuwiderläuft, bleibt allerdings noch eine weitere Gruppe unsichtbar: die weiblichen Täter. Bei ihnen handele es sich sogar um die Mehrheit der im Menschenhandel aktiven Personen, berichtet Joana Adesuwa Reiterer, die mit der von ihr gegründeten Organisation „Exit“ Frauen betreut, die aus Afrika nach Europa kamen und sexuell ausgebeutet werden. Es gebe zwar auch viele Männer, berichtet Reiterer, die aktiv Menschenhandel betreiben oder die Frauen bei der Arbeit überwachen. Aber sehr oft schickten Frauen ihre Geschlechtsgenossinnen in die Prostitution. [16] Einem Bericht der Vereinten Nationen zufolge stellen Frauen in Osteuropa und Zentralasien über 60 Prozent der verurteilten Täter. [17]

In Europa wird das Geschäft mit nigerianischen Mädchen fast ausschließlich von Frauen beherrscht, berichtet Susanne Kaiser in der Zeit: „In der Regel haben sie selbst jahrelang als Prostituierte auf Europas Straßen gearbeitet, sind irgendwann zu alt für das aktive Geschäft geworden und haben ihre Schuld längst abbezahlt. Sie verfügen inzwischen über einen legalen Aufenthaltsstatus und kennen sich als Insiderinnen bestens mit Organisation und Strukturen des internationalen Frauenhandels aus.“ [18] Auch in Deutschland steigt die Zahl der Täterinnen. 1998 waren nur etwa 15 Prozent der wegen „Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung“ Verurteilten Frauen. 2013 war schon jeder vierte Täter weiblich. [19]

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[1] Vgl. Roberts, Carey: Half-Truths About Human Trafficking. Veröffentlicht am 12.7.2006 unter http://www.ifeminists.net/introduction/editorials/2006/0712roberts.html. Links zu den von Roberts angeführten Quellen siehe dort.

[2] Vgl. Batty, David: Two-fifths of UK trafficking victims are male, survey reveals. In: Guardian vom 26.4.2012, online veröffentlicht unter http://www.guardian.co.uk/law/2012/apr/26/two-fifths-human-trafficking-male.

[3] Vgl. etwa Lorscheid, Helmut: Wie im Lager. In: Telepolis vom 28.5.2003, online veröffentlicht unter http://www.heise.de/tp/artikel/14/14880/1.html. Lorscheid berichtet über Arbeiter aus Rumänien, die 14 Stunden und länger pro Tag schuften müssen, aber den vereinbarten Lohn nie erhalten. Als die Männer streiken wollen, werden sie zusammengeprügelt: Eines der Opfer musste mit Knochenbrüchen ins Krankenhaus, mit dem Kopf  eines anderen Arbeiters wurde ein Waschbecken zerschlagen.

[4] Mit weiblichen Opfern von Zwangsprostitution beschäftige ich mich im Nachwort meines Buches Die Sklavenmädchen von Wiesbaden, Nehren 2006, S. 177-183.

[5] Vgl. The Commercial Sexual Exploitation of Children in New York City. Report Submitted to the National Institute of Justice, United States Department of Justice. Online veröffentlicht unter https://www.ncjrs.gov/pdffiles1/nij/grants/225083.pdf sowie Hinman, Kristen: Lost Boys. In: Village Voice vom 2.11.2011, online veröffentlicht unter http://www.villagevoice.com/2011-11-02/news/lost-boys. Über das Thema und die angeführten Quellen berichtet das zur Männerechtsbewegung zählende Blog „Toy Soldiers“ unter http://toysoldier.wordpress.com/2011/12/13/the-lost-boys-of-child-prostitution.

[6] Vgl. Strochlic, Nina: The Sex Industry’s Shadow Victims. In: The Daily Beast vom 16.9.2013, online veröffentlicht unter http://www.thedailybeast.com/witw/articles/2013/09/16/combatting-the-hidden-scourge-of-boys-in-the-sex-industry.html. Die Studie „And Boys Too“ steht online unter http://ecpatusa.org/wp/wp-content/uploads/2013/08/AndBoysToo_FINAL_single-pages.pdf.

[7] Vgl. Carroll, Susan: Traffickers force more men into servitude. In: Houston Chronicle vom 6.7.2009, online veröffentlicht unter http://www.chron.com/news/houston-texas/article/Traffickers-force-more-men-into-servitude-1730660.php sowie Clawson, Heather und andere: Human Trafficking Into and Within the United States: A Review of the Literature. Online veröffentlicht im August 2009 unter http://aspe.hhs.gov/hsp/07/HumanTrafficking/LitRev/index.shtml#Trafficking.

[8] Vgl. Minder, Raphael: Spain Breaks Up a Trafficking Ring for Male Prostitution. In: New York Times vom 31.8.2010, online veröffentlicht unter http://www.nytimes.com/2010/09/01/world/europe/01iht-spain.html?_r=2&partner=rss&emc=rss&.

[9] Vgl. Brown, Annie: Campaigner’s warning as first cases of men being trafficked into Scotland as sex slaves are revealed. In: Daily Record vom 13.4.2010, online veröffentlicht unter http://www.dailyrecord.co.uk/news/scottish-news/campaigners-warning-as-first-cases-of-men-1056022.

[10] Vgl. das Interview „Are there male victims of child sex trafficking? Do they need help too?“, bei dem Fernanda Mejia (Project For Healing Humanity) Blair Corbett (Ark of Hope for Children) befragte, online unter https://www.youtube.com/watch?v=GM8Ml5hxkOg.

[11] Vgl. Under the Radar. The Sexual Exploitation of Young Men. Online als Google-Dokument unter  http://tinyurl.com/8cevtjk.

[12] Vgl. Gummow, Jodie: Demystifying the Commercial Sexual Exploitation of Boys – Our Forgotten Victims. Online veröffentlicht am 18.10.2013 unter http://www.alternet.org/gender/demystifying-commercial-sexual-exploitation-boys-our-forgotten-victims.

[13] Vgl. N.N.: Male Victims of Sex Trafficking. In: Toy Soldiers vom 17.5.2011, online veröffentlicht unter http://toysoldier.wordpress.com/2012/10/25/male-victims-of-sex-trafficking.

[14] Vgl. N.N.: North Carolinia Couple Serves as Important Reminder That Men and Boys Are Victims, Too. Online veröffentlicht am 2.2.2016 vom Villanova Law Institute to Address Commercial Sexual Exploitation unter http://cseinstitute.org/north-carolinian-couple-serves-important-reminder-men-boys-victims.

[15] Vgl. Agbulos, Nelli: What about the boys? Online seit dem 7.7.2014 unter http://restoreonelife.wordpress.com/2014/07/07/what-about-the-boys.

[16] Vgl. Österreicher, Milena: Aktivistin Reiterer über Frauenhandel: Viele Täterinnen waren Opfer. Online seit dem 30.7.2016 unter derstandard.at/2000042026842/Aktivistin-Adesuwa-Reiterer-Die-meisten-Menschenhaendler-sind-Frauen.

[17] Vgl. Schmalenbach, Merle: Frauen mischen im Menschenhandel mit. Online seit dem 13.2.2009 unter http://www.spiegel.de/politik/ausland/uno-bericht-frauen-mischen-im-menschenhandel-mit-a-607364.html.

[18] Vgl. Kaiser, Susanne: Wenn Frauen Frauen verkaufen. In: Die Zeit vom 19.6.2014, online unter http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-06/zwangsprostitution-nigeria-europa

Menschenhandel.

[19] Vgl. Rojkov, Alexandra: Die Mütter des Menschenhandels. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 30.3.2015, online unter http://faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/frauen-versklaven-frauen-die-muetter-des-menschenhandels-13483415.html.