Schlagwort: Pornographie
DIE WAHRHEIT HINTER DEM BELIEBTEN IRRTUM: Für jemanden, der pornographische Filme als gewalttätig und Frauen unterdrückend wahrnimmt, für den können Frauen, die in solchen Filmen mitspielen, nur traumatisiert sein, häufig Opfer früheren sexuellen Missbrauchs. Freiwillig, so heißt es, würde das doch keine psychisch gesunde Frau tun. Gut, wenn man lange . . . Weiterlesen
DIE WAHRHEIT HINTER DEM BELIEBTEN IRRTUM: Eine beliebte Klage der Eiferer gegen Pornographie lautet, dass dieses Genre von Jahr zu Jahr gewaltvoller werde. „Manche behaupten auch“, berichtet der kanadische Professor für Soziologie Eran Shor, „dass Pornobetrachter, die meist Männer sind, desensibilisiert werden, und die Produzenten glücklich seien, Videos zu produzieren, . . . Weiterlesen
DIE WAHRHEIT HINTER DEM BELIEBTEN IRRTUM: Für seinen im Jahr 2017 erschienenen Bestseller „Everybody Lies“ wählte der Sozialwissenschaftler Seth Stephens-Davidowitz einen neuen Zugang, um ansonsten verheimlichte Informationen über die menschliche Psyche und das menschliche Verhalten zu gewinnen: Er sichtete Daten aus Internet-Suchmaschinen wie Google sowie Websites wie Wikipedia, Facebook und . . . Weiterlesen
DIE WAHRHEIT HINTER DEM BELIEBTEN IRRTUM: Die neueste Wendung erhielt der Alarmismus gegenüber pornographischen Filmen vor einigen Jahren unter dem Kampfbegriff „Generation Porno“. Gemeint war damit eine durch die leichte Verfügbarkeit von Pornos im Internet sexuell angeblich immer aggressivere und immer enthemmtere Jugend. Von wissenschaftlicher Seite indes gab es dagegen . . . Weiterlesen
DIE WAHRHEIT HINTER DEM BELIEBTEN IRRTUM: Pornographie, also die Darstellung von erotischen Handlungen in Worten oder Bildern, ist eines der Gebiete, in dem die Ultrakonservativen aus Regierung, katholischer Kirche und Feminismus einen engen Schulterschluss eingehen. „Pornographie führt zur Sünde und verdirbt die menschlichen Beziehungen“, ließ die Pressestelle des Vatikans im . . . Weiterlesen
DIE WAHRHEIT HINTER DEM BELIEBTEN IRRTUM: Wenn in unseren Medien davon die Rede ist, dass intime Aufnahmen von Menschen ohne ihre Zustimmung online gestellt wurden (sogenannte „Rachepornos“), ist fast automatisch von weiblichen Opfern und männlichen Tätern die Rede, und dieses Vergehen fällt in die Rubrik „Online-Gewalt gegen Frauen“. Tatsächlich aber . . . Weiterlesen